Die Kameradinnen und Kameraden der Feuerwehr Haste richten jährlich, außer während einer Pandemie, Wettbewerbe nach alten Richtlinien – die sogenannten „Eimerspiele“ – aus. Die künftige Ortsfeuerwehr An der Aue nahm ebenfalls daran teil.
Bei den Eimerspielen geht es darum, einen simulierten Löschangriff vorzunehmen. Dazu müssen schnellstmöglich eine Wasserversorgung aufgebaut und drei Rohre zur Brandbekämpfung vorgenommen werden. Die Übung endet, wenn vier Kanister, die „Eimer“, von ihren Ständern gespritzt wurden. Dabei gilt es, möglichst wenig Fehlerpunkte anzusammeln.
Grundsätzlich funktionierte die Übung bei uns sehr gut. Allerdings waren wir etwas langsam und der Wassertrupp sammelte zehn Fehlerpunkte an. Somit standen 135,5 Punkte auf dem Wertungsbogen. Damit verfehlten wir das Siegertreppchen und landeten auf Platz vier von sechs teilnehmenden Gruppen.
Bei der anschließenden Nachbesprechung im Feuerwehrhaus Haste ließen wir den Wettbewerb noch einmal Revue passieren, analysierten die Fehler und nahmen uns vor, beim nächsten Mal besser zu sein.
Außerdem pflegten wir die Kameradschaft mit den anderen Feuerwehrleuten bei leckerem Essen und kühlen Getränken.